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  1. Das Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz (LfU) und das luxemburgische Wasserwirtschaftsamt (Administration de la gestion de l'eau, kurz AGE) haben sich über eine einheitliche Hochwasservorhersage für die Grenzflüsse Our, Sauer und Mosel verständigt.

  2. In den letzten beiden Wochen erreichten die Naturverwaltung zwei Meldungen über mögliche Wolfsanwesenheit aus dem Osten des Landes. Eingegangen sind ein Video, das vor etwa zwei Wochen im Bereich Echternach gedreht wurde, sowie ein Fotofallenbild, das vergangene Woche im Raum Beaufort aufgenommen wurde.

  3. Vor rund zwei Wochen wurde, auf einer Weide im Raum Lieler, ein Schaf eindeutig von einem Raubtier gerissen. Auf Basis des Rissgutachtens durch Expert:innen der Naturverwaltung konnte der Wolf nicht ausgeschlossen werden. Zwecks genetischer Analysen wurden dem gerissenen Schaf an den Bisswunden Proben entnommen.

  4. Im Rahmen der vom Ministerium des Innern geleiteten nationalen Plattform für Katastrophenvorsorge hat die Arbeitsgruppe „Vegetations- und Waldbrände“, die sich aus ExpertInnen der zuständigen Behörden zusammensetzt, Verhaltensregeln für die Vegetations- und Waldbrandsaison ausgearbeitet, die zu befolgen sind.

  5. Wie engagieren sich die drei Verwaltungen aktiv für den lokalen Klima- und Umweltschutz? Welche neuen und spannenden Projekte sind in der Umsetzung? Was können wir daraus lernen? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der 3. Ausgabe der Umwelttage, zu denen das Ministerium für Umwelt, Klima und nachhaltige Entwicklung alle Interessierten herzlich ins 'natur musée' einlädt.

  6. Die UmweltministerInnen Deutschlands, Österreichs, der Schweiz, Liechtensteins und Luxemburgs haben sich bei ihrem traditionellen Jahrestreffen über Chancen und Gemeinsamkeiten bezüglich der drängenden Themen der Umwelt- und Klimapolitik ausgetauscht. Das Treffen fand dieses Jahr auf Einladung der luxemburgischen Umweltministerin, Joëlle Welfring, im Großherzogtum statt.

  7. Am 30. März 2023 bestätigte der Verwaltungsgerichtshof das Urteil des Verwaltungsgerichts vom 15. Juli 2022, das die Entscheidungen über den Entzug der Zulassungen für acht Pflanzenschutzmittel mit dem Wirkstoff Glyphosat aufhob. Nach dieser Aufhebung sind das Inverkehrbringen und die Verwendung der genannten Pflanzenschutzmittel ab dem Datum der Verkündung des Urteils wieder erlaubt.

  8. Die Ministerin der Finanzen, Yuriko Backes, die Ministerin für Umwelt, Klima und nachhaltige Entwicklung, Joëlle Welfring, und der Vizepräsident der Europäischen Investitionsbank (EIB), Kris Peeters, haben am 30. März 2023 eine Finanzierungsvereinbarung zwischen dem Großherzogtum Luxemburg und der EIB für die Renaturierung der Alzette und ihres Nebenflusses Petruss vorgestellt.

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