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  1. 35 Jahre nach dem Super Gau von Tschernobyl und einer weiteren Katastrophe in Fukushima ist in der EU die Debatte über eine verstärkte Förderung der Atomkraft wieder entbrannt. Vermeintlich steht diesmal der Kampf gegen den Klimawandel im Vordergrund, wenngleich es eigentlich darum geht, finanziell schwer belastete und völlig unrentable Atomkonzerne in die Zukunft zu retten.

  2. Am Montag, den 23. November fand im Beisein von Claude Turmes, Carole Dieschbourg, sowie der Präsidentin der Luxemburger Kommission für die Zusammenarbeit mit der UNESCO, Simone Beck, die Bekanntgabe der Einreichung der Bewerbung des Natur- & Geopark Mëllerdall für eine Mitgliedschaft im internationalen Netzwerk der UNESCO Global Geoparks statt.

  3. Die Naturverwaltung teilt mit, dass ab sofort vor allem in ausgewiesenen Naturschutzgebieten verschärfte Kontrollen stattfinden werden. Diese Kontrollen werden zum Teil in Zusammenarbeit mit der Polizei durchgeführt und beziehen sich auf die Verbote und Einschränkungen welche in den Ausweisungsverordnungen dieser Gebiete festgelegt sind. Auch Abend- und Nachtkontrollen sind vorgesehen.

  4. Der Eichenprozessionsspinner (Thaumetopoea processionea) breitet sich seit mehreren Jahren in Luxemburg aus und besiedelt verstärkt auch Erholungs- und Siedlungsbereiche des Menschen.

  5. Zum Niederanvener Wolf gibt es jetzt weitere Informationen: Zusätzliche Analysen des Senckenberg-Instituts (D) haben ergeben, dass es sich bei dem Tier um ein Männchen handelt, welches in Niedersachsen geboren wurde.

  6. Vor rund zwei Wochen waren auf einer Weide im Raum Niederanven Schafe eindeutig von einem Raubtier gerissen worden. Auf Basis des Rissgutachtens durch Experten der Naturverwaltung konnte der Wolf nicht ausgeschlossen werden.

  7. Am heutigen Dienstag, wurde die Naturverwaltung von einem Landwirt kontaktiert der im Raum Diekirch auf einer Weide zwei seiner Schafe tot und zwei weitere schwer verletzt aufgefunden hatte; eines davon musste später eingeschläfert werden.

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